…Lust auf „mehr“

oder

die klare Absage an das Ungleichgewicht zwischen Form und Inhalt…

Kapitel 3: ...die Freiheit...

die Freiheit…

Ist es nicht so, dass wir Freiheit vordergründig mit einem Nicht-Verbringen in einem „Gefängnis“ verbinden?

Ist es nicht so, dass wir unter „Gefängnis“ das haptische Umfeld aus Stein und Gittern meinen?

Ist es zudem nicht so, dass uns zu dem Begriff „Freiheit“ spontan nicht viel einfällt?


Ist es vielmehr nicht so, dass wir uns der Bedeutung von „Freiheit“ in dieser Welt, in der wir uns gerade befinden, nicht mehr bewusst sind und es nahezu verlernt haben, was uns dieses Wort in all seinen optisch wahrnehmbaren sowie intellektuellen Möglichkeiten alles bieten könnte?

Eines steht fest:
Wer nicht frei ist, der ist gefangen!

Dabei ist es uninteressant, ob du räumlich oder seelisch gefangen bist.
Entscheidend ist, DASS du gefangen bist.
Gefangen in unzähligen negativen Gedanken, die aus der Mutter aller Gefühle und Empfindungen, der Angst, entstanden sind.

Es ist dieses Gefühl, das als Basis jeglichen Empfindens dafür verantwortlich ist, ob wir „frei“ sind oder nicht.

Der Grad der Angst bestimmt, ob wir uns SO oder SO verhalten.

Viele Menschen, die diese Zeilen jetzt lesen, werden meinen, nicht ängstlich zu sein, doch dies ist definitiv falsch.

Unser aktuelles Zusammenleben spiegelt die Konsequenz des Lebens mit Angst minütlich, stündlich und täglich wider.


Die Angst entwickelt sich vererbt, vorgelebt und selbstgelebt wie eine Hydra, deren Kraft und Fluch immer wieder für reinkarniertes Leben sorgt.

Die Angst produziert sich in ihren Verästelungen als Zweifel, Enttäuschung, Eingeschränktheit, Trauer, Selbstzweifel, Unmut, Misstrauen, Argwohn und vielem mehr.

„Angstfrei“ zu sein bedeutet, in jeder Hinsicht „frei“ zu sein.
„Angstvoll“ hingegen heißt, der Angst in all ihren Formen zu folgen.

 

Hierüber sollten wir uns inhaltlich bewusst werden.

Nochmals:

Je weniger Angst wir haben, desto freier sind wir.

Je freier wir sind, desto glücklicher sind wir.

Je glücklicher wir sind, desto positiver sind wir in all unseren Facetten des menschlichen Daseins.

Genau dann erkennen wir auch den Unterschied zwischen der Form und dem Inhalt der Bedeutung von Freiheit.

In der Phase, in der wir ängstlich und somit skeptisch, misstrauisch und negativ sind, hat unser Herz nur die Aufgabe, in seinem regulären Takt zu schlagen.

Entsagen wir der Angst, so erhält unser Herz eine weitaus wunderbarere Bedeutung als nur die des reinen Taktgebers.

Unser Herz entwickelt sich zum wahren Indikator und Motor unseres Seins mit den Gefühlen der Liebe, Selbstsicherheit, Zuneigung, Wärme, und Nähe sowie all den positiven Auswirkungen.

Ignorierst du die Wirkung deines Herzens, verrätst du dich selber.

DEIN Herz ist dein positiver, täglicher Begleiter.

Widersage der Angst, höre auf dein Herz und du bist frei.

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